Vor dem Dienst finden vorbereitende Seminare statt, in denen sich die Freiwilligen nicht nur mit praktischen Fragen wie Gesundheit und Sicherheit beschäftigen. Sie reflektieren auch ihre Rolle als Freiwillige und setzen sich mit Themen des Globalen Lernens auseinander.
Je nach Projekt arbeiten die weltwärts-Freiwilligen sechs bis 24 Monate bei Projektpartner*innen vor Ort. Ihnen stehen in dieser Zeit fachliche Ansprechpersonen sowie Mentor*innen für die individuelle Betreuung zur Verfügung.
Nach ihrer Rückkehr haben weltwärts-Freiwillige nicht nur ihre interkulturellen Kompetenzen und Sprachkenntnisse erweitert. Sie haben sich persönlich weiterentwickelt und neue Perspektiven gewonnen. Jetzt kann es Zuhause mit der Umsetzung von Ideen weitergehen.
In Deutschland fördert Engagement Global die Ideen der Freiwilligen nach ihrer Rückkehr finanziell durch das Aktionsgruppenprogramm (AGP). Organisationen können einen Antrag beim Förderprogramm entwicklungspolitische Bildung (FEB) stellen und so ihre Bildungsprojekte verwirklichen. Außerdem unterstützt Engagement Global Ehemalige durch Beratung, Vernetzung und Weiterbildung.
Mehr Informationen über AGP
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