weltwärtsFreiwilligendienst im Ausland: Einmal weltwärts und zurück

Wer etwas verändern will, braucht einen neuen Blickwinkel. Zum Beispiel durch weltwärts – den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst im Ausland. Er bietet Menschen zwischen 18 und 28 Jahren die Möglichkeit, sich für mindestens sechs Monaten in einem Projekt in einem anderen Land zu engagieren – in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien oder Osteuropa.

Prägende Erfahrungen fürs ganze Leben

Über 3.000 junge Menschen aus Deutschland machen mit weltwärts jedes Jahr einen Freiwilligendienst im Ausland. Gleichzeitig ermöglicht weltwärts durch Aufenthalte in Deutschland auch jungen Menschen aus dem Globalen Süden einen Perspektivwechsel. Nach dem Freiwilligendienst engagieren sich viele Ehemalige weiter für Veränderung in der Gesellschaft. Denn weltwärts ist etwas, das bleibt.

Wer ist am weltwärts-Programm beteiligt?

Rund 140 gemeinnützige Organisationen in Deutschland sind bei dem Programm dabei, das 2008 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde. Diese Organisationen und ihre rund 2.000 Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa bereiten die weltwärts-Freiwilligen intensiv auf ihren Einsatz vor und unterstützen sie während des gesamten Freiwilligendienstes. Sie entsenden auch junge Menschen aus dem Globalen Süden nach Deutschland und vermitteln sie an entwicklungspolitische Organisationen, Schulen, Umweltorganisationen oder andere gemeinnützige Einrichtungen. So entsteht ein Austausch in beide Richtungen, der globale Partnerschaft stärkt.

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Wer kann mitmachen?

weltwärts ist der entwicklungspolitische Freiwilligendienst, mit dem junge Menschen sich für die Welt von morgen engagieren und neue Perspektiven entdecken. Während des Aufenthalts im Ausland unterstützen die Freiwilligen ein lokales Projekt und sind dort Teil eines Teams für ein soziales, gemeinnütziges Vorhaben.

Engagement mit weltwärts

Ein Jahr in den Anden: Hanna arbeitet in Peru mit indigenen Gemeinden

weltwärts-Teilnehmende mit Kolleg*innen vor den Bergen Perus
weltwärts-Teilnehmende Hanna unterstützt ihre Kolleg*innen der Nichtregierungsorganisation CBC dabei, die Lebensbedingungen der Bevölkerungsgruppe der Queros in den Anden Perus zu verbessern.

Programmteilnahme

Ein Jahr in den Anden: Hanna arbeitet in Peru mit indigenen Gemeinden

Aktiv mitwirken. Im Interview gibt Alejandro Empfehlungen für junge Menschen auf der Suche nach interkulturellen Erfahrungen.

Alejandro vor einem Felsen
Alejandro Ramiro Rios Aparicio war Teilnehmer bei weltwärts und ASA.

Programmteilnahme

Aktiv mitwirken. Im Interview gibt Alejandro Empfehlungen für junge Menschen auf der Suche nach interkulturellen Erfahrungen.

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